Anna Anderluh | Vocals |
Alexander Kranabetter | Trumpet |
Simon Raab | Piano/Synthesizer |
Hubert Bründlmayer | Drums |
Philipp Kienberger | Electric/Double-Bass / Composition |
Repetition und Monotonie. Gedankensprünge und Freiheitswünsche. Die gesellschaftlich dogmatische Angst vor Veränderungen oder anders: die Freude am ewig Gleichen und doch die Idee des Fortschritts und der Revolution?
Wohin mit dem Frühling? Menschlichkeit und Natürlichkeit als die grundlegendsten musikalischen Wünsche . Ungenauigkeiten, Metren die durch Atmung, Herzschlag und manchmal dem nötigen Schuss Adrenalin definiert sind und Melodien die auch hoffentlich dem guten alten Okzipitallappen wieder was zu arbeiten geben. Die Grundfrage lautet: Ist es wirklich notwendig alles in die dafür vorgesehenen Schachteln zu packen? Ist es überhaupt möglich? Bleibt denn der Einzelne dabei nicht auf der Strecke, geht zu Grunde unter den hohen Anforderungen?
Beginn des Konzerts: 15.03.2016 20:00